Man soll das Jahr nicht mit Programmen
beladen wie ein krankes Pferd.
Wenn man es allzu sehr beschwert,
bricht es zu guter Letzt zusammen.
Je üppiger die Pläne blühen,
umso verzwickter wird die Tat.
Man nimmt sich vor, sich zu bemühen,
und schließlich hat man den Salat!
Es nützt nicht viel, sich rotzuschämen.
Es nützt nichts, und es schadet bloß,
sich tausend Dinge vorzunehmen.
Lasst das Programm! Und bessert euch drauflos!
Erich Kästner
Euch allen einen guten und gefahrlosen Rutsch und ein wundervolles Jahr 2011!
Freitag, 31. Dezember 2010
Donnerstag, 23. Dezember 2010
Die besten Wünsche zum Fest
Donnerstag, 9. Dezember 2010
Weihnachtssingen im Christlichen Altenheim "Elim"
Im Haus "Elim" schlägt uns jedes Mal eine Welle von Wärme und Herzlichkeit entgegen. Man kann es schwer beschreiben, aber das ganze Haus atmet Güte und Freundlichkeit. Christoph dazu: Hier möchte ich auch alt werden!
Es gibt hier wunderbare Auftrittsbedingungen, eine Bühne mit Treppenstufen, ein heller lichtdurchfluteter Saal, in dem die Sitze etwas halbrund angeordnet sind, eine fest installierte Mikrofonanlage, die von hinten gesteuert werden kann, ein in den Saal gehörendes Klavier...Solche Bedingungen erleben wir nur hier!
Die Bewohner kommen nach dem Auftritt gerne auf uns zu und sagen uns viel Liebes und Gutes, es gibt da auch keine Berührungsängste. Dieses Mal bildete sich ein spontaner Gesprächskreis der Jungen um einen Bewohner aus Berlin, der mir vorher versichert hatte, wie gut es ihm gefallen hat, und dass er etwas davon verstünde! Vielleicht sollte man überlegen, ob man diese immer wieder zu beobachtenden netten Kontakte nicht fördert, indem man uns den Zeitdruck nimmt, zur nächsten Stunde wieder in der Schule zu sein und mir als Verantwortlicher die Rolle der Bösen, die diese Kontakte abbrechen muss...Auch hier wieder freundliche Bewirtung nach dem Auftritt, Getränke und Weihnachtsleckereien. Vom Haus "Elim" bekommen wir die meiste finanzielle Zuwendung für einen Auftritt, verbunden mit der Entschuldigung, dass das ja für so einen Chor nicht viel sei, aber... Danke auch dafür!
Etwas Neues gab es in diesem Jahr, was wir so noch nicht erlebt hatten. Herr Koch (langjähriger Leiter) betete nach unserem Auftritt mit den Bewohnern und sie bezogen ausdrücklich alle Schüler und mich persönlich in ihr Gebet mit ein. Das gab es für mich noch nie, dass jemand für mich betet, bin auch atheistisch erzogen, aber es hat mich sehr berührt...
Es gibt hier wunderbare Auftrittsbedingungen, eine Bühne mit Treppenstufen, ein heller lichtdurchfluteter Saal, in dem die Sitze etwas halbrund angeordnet sind, eine fest installierte Mikrofonanlage, die von hinten gesteuert werden kann, ein in den Saal gehörendes Klavier...Solche Bedingungen erleben wir nur hier!
Die Bewohner kommen nach dem Auftritt gerne auf uns zu und sagen uns viel Liebes und Gutes, es gibt da auch keine Berührungsängste. Dieses Mal bildete sich ein spontaner Gesprächskreis der Jungen um einen Bewohner aus Berlin, der mir vorher versichert hatte, wie gut es ihm gefallen hat, und dass er etwas davon verstünde! Vielleicht sollte man überlegen, ob man diese immer wieder zu beobachtenden netten Kontakte nicht fördert, indem man uns den Zeitdruck nimmt, zur nächsten Stunde wieder in der Schule zu sein und mir als Verantwortlicher die Rolle der Bösen, die diese Kontakte abbrechen muss...Auch hier wieder freundliche Bewirtung nach dem Auftritt, Getränke und Weihnachtsleckereien. Vom Haus "Elim" bekommen wir die meiste finanzielle Zuwendung für einen Auftritt, verbunden mit der Entschuldigung, dass das ja für so einen Chor nicht viel sei, aber... Danke auch dafür!
Etwas Neues gab es in diesem Jahr, was wir so noch nicht erlebt hatten. Herr Koch (langjähriger Leiter) betete nach unserem Auftritt mit den Bewohnern und sie bezogen ausdrücklich alle Schüler und mich persönlich in ihr Gebet mit ein. Das gab es für mich noch nie, dass jemand für mich betet, bin auch atheistisch erzogen, aber es hat mich sehr berührt...
Weihnachtssingen im Krankenhaus Crivitz
Es ist schon ein etwas eigenartiges Gefühl, eng zusammengepresst auf dem Flur gegen die Wand zu singen, aber die Frau Oberschwester hat veranlasst, dass alle Türen zu den Patientenzimmern geöffnet wurden und wir somit auch für die Bettlägerigen zu hören sind. Einige Patienten sitzen auf dem Flur, andere im angrenzenden Aufenthaltsraum, diese spenden uns auch Beifall, so dass wir nicht ganz so das Empfinden haben, ins Nichts zu singen. Vom Keyboard gibt`s heut nur die kleine Variante, mehr passt nicht, es muss auch noch ein Durchgang bleiben. Hinterher gibt`s Getränke und Dominosteine.
Meinung dazu von unserem Chorküken Lisa: Es lohnt sich allein deshalb schon, in den Chor zu gehen, weil man da so viele Süßigkeiten kriegt! Der Aufforderung, doch von dem Übriggebliebenen mitzunehmen, kommt sie gern und reichlich nach: Nun hab ich Verpflegung bis zum Ende des Schultags!
Seniorenweihnachtsfeier Crivitz
Schöner Saal im Haus Seeblick, tolle Bühne und gute Akustik.
Hübsch eingedeckte Tische, nur manche (wohl wegen des Wetters) leider nicht besetzt.
Das Programm etwas gekürzt, da die Chorschüler noch ihre Nachmittagsbusse nach Hause kriegen müssen.
Der Bürgermeister bringt seine Freude zum Ausdruck, uns heute nach dem Adventsmarkt schon wieder zu treffen. Er begrüßt die Gäste und uns.
Los geht`s. Wir eröffnen das Programm.
Hinterher müssen die Chorsänger leider allein mit ihren Smarties- Weihnachtsmännern klappernd den Weg zurück zur Schule finden, denn eine Einladung zum Kaffeetrinken und Tortenschmaus vom Bürgermeister und vom ehemaligen Schulleiter, seines Zeichens jetzt Senior, kann die Chorleiterin natürlich nicht ausschlagen.
So erfährt sie in einer weiteren Rede auch noch mehr über die Seniorenarbeit und Soziales in Crivitz und lernt schon mal den musikalischen Nachwuchs für die Schule (Kindergartenauftritt) kennen.
Die Tortenstücke aller nicht erschienenen Senioren auch mit aufzuessen hat sie sich allerdings wie die anderen auch geweigert.
Hübsch eingedeckte Tische, nur manche (wohl wegen des Wetters) leider nicht besetzt.
Das Programm etwas gekürzt, da die Chorschüler noch ihre Nachmittagsbusse nach Hause kriegen müssen.
Der Bürgermeister bringt seine Freude zum Ausdruck, uns heute nach dem Adventsmarkt schon wieder zu treffen. Er begrüßt die Gäste und uns.
Los geht`s. Wir eröffnen das Programm.
Hinterher müssen die Chorsänger leider allein mit ihren Smarties- Weihnachtsmännern klappernd den Weg zurück zur Schule finden, denn eine Einladung zum Kaffeetrinken und Tortenschmaus vom Bürgermeister und vom ehemaligen Schulleiter, seines Zeichens jetzt Senior, kann die Chorleiterin natürlich nicht ausschlagen.
So erfährt sie in einer weiteren Rede auch noch mehr über die Seniorenarbeit und Soziales in Crivitz und lernt schon mal den musikalischen Nachwuchs für die Schule (Kindergartenauftritt) kennen.
Die Tortenstücke aller nicht erschienenen Senioren auch mit aufzuessen hat sie sich allerdings wie die anderen auch geweigert.
Sonntag, 5. Dezember 2010
Crivitzer Adventsmarkt 2010
- oder, warum es heute keine Fotos gibt...
Advent, Advent - ein Lichtlein brennt, erst eins, heut zwei! Aber wie war der Tag doch viel zu schnell vorbei...
Parchim, morgens
Schneesturm, Räumfahrzeug - O nein, noch ein bisschen liegen bleiben!
Aufstehen - Programme nochmal mit dem Keyboard durchgehen, spielt sich ganz anders als das Klavier zu den Proben, sind auch nicht so viele Tasten drauf - rasch noch einiges umstellen,
Keyboard wieder runter ins Auto schleppen, (gleiche Übung schon einmal in der Schule runter und hier wieder hoch, aber in der Schule nicht zu üben geschafft)
Schneesturm immer dicker! Ob alle kommen? Alles nochmal durchgehen, was mit muss...Keyboardständer, Notenständer, Noten, Kabel, Handschuhe ohne Finger, Brillenputztuch, Wäscheklammern...ach ja - und Fotoapparat, irgendjemandem wieder in die Hand drücken: Mach Fotos!
Wo werde ich parken/ausladen können? Ach, wird schon! Viel früher losfahren als gedacht - Wer weiß, wie die Straßen sind.
Schön dicht rangekommen, Stände anschauen - Toll! Essen? Nein, geht vorher nicht - komme hinterher bei euch `ne Bratwurst holen!
Ausschau halten nach meinen Trägern, nach und nach sammeln sich alle in "Ritas Gaststätte" gegenüber der Kirche - entdecke die Träger - alle anderen erstmal ins Warme lassen - Dankeschön dafür - Gerätschaften aus dem Auto holen - Schüler sortieren - sind alle Solisten da?
Zwei Chöre einsingen - o wie schnell die Zeit doch wieder vergeht!
Nun Auftritt - Konzentration - Wer schaut denn da schon wieder nicht zu mir her? O Gott, was singen die denn da? (Ob das jemand hört?) Wer ist denn da nicht im Rhythmus - haben die denn keine Ohren? Und dieses Keyboard hier irritiert mich total...Gottseidank, jetzt geht es wieder!
Beifall entgegennehmen. - Zugabe? Nanu? Nun denn! Wandern wir eben noch einmal durch`s Winterwonderland!
Hände schütteln, Dank und Süßigkeiten und Finanzen (juchu!) entgegennehmen - Geschafft!
Alle entschwinden - ich allein mit dem Keyboardmonster - Stimmorgan im fortissimo eingesetzt, Träger abkommandiert, ab durch den Matsch ins Auto, bloß nicht noch ausrutschen! - Dankeschön - Aber doch nicht dafür! (Sind die eigentlich immer so nett?)
Nun zum Stand der 11a, die versprochene Bratwurst kaufen - Habt ihr noch? - Ja, sie haben...
Gespräche beim Bratwurstessen mit ehemaligen und Jetztschülern, mit ehemaligen und Jetztkollegen, dann ab nach Haus -
erst im Auto gemerkt: niemandem den Fotoapparat in die Hand gedrückt: Mach Fotos! - Darum also heute noch keine Fotos, vielleicht lässt mir jemand von euch/Ihnen da draußen welche zukommen?
Advent, Advent - ein Lichtlein brennt, erst eins, heut zwei! Aber wie war der Tag doch viel zu schnell vorbei...
Parchim, morgens
Schneesturm, Räumfahrzeug - O nein, noch ein bisschen liegen bleiben!
Aufstehen - Programme nochmal mit dem Keyboard durchgehen, spielt sich ganz anders als das Klavier zu den Proben, sind auch nicht so viele Tasten drauf - rasch noch einiges umstellen,
Keyboard wieder runter ins Auto schleppen, (gleiche Übung schon einmal in der Schule runter und hier wieder hoch, aber in der Schule nicht zu üben geschafft)
Schneesturm immer dicker! Ob alle kommen? Alles nochmal durchgehen, was mit muss...Keyboardständer, Notenständer, Noten, Kabel, Handschuhe ohne Finger, Brillenputztuch, Wäscheklammern...ach ja - und Fotoapparat, irgendjemandem wieder in die Hand drücken: Mach Fotos!
Wo werde ich parken/ausladen können? Ach, wird schon! Viel früher losfahren als gedacht - Wer weiß, wie die Straßen sind.
Schön dicht rangekommen, Stände anschauen - Toll! Essen? Nein, geht vorher nicht - komme hinterher bei euch `ne Bratwurst holen!
Ausschau halten nach meinen Trägern, nach und nach sammeln sich alle in "Ritas Gaststätte" gegenüber der Kirche - entdecke die Träger - alle anderen erstmal ins Warme lassen - Dankeschön dafür - Gerätschaften aus dem Auto holen - Schüler sortieren - sind alle Solisten da?
Zwei Chöre einsingen - o wie schnell die Zeit doch wieder vergeht!
Nun Auftritt - Konzentration - Wer schaut denn da schon wieder nicht zu mir her? O Gott, was singen die denn da? (Ob das jemand hört?) Wer ist denn da nicht im Rhythmus - haben die denn keine Ohren? Und dieses Keyboard hier irritiert mich total...Gottseidank, jetzt geht es wieder!
Beifall entgegennehmen. - Zugabe? Nanu? Nun denn! Wandern wir eben noch einmal durch`s Winterwonderland!
Hände schütteln, Dank und Süßigkeiten und Finanzen (juchu!) entgegennehmen - Geschafft!
Alle entschwinden - ich allein mit dem Keyboardmonster - Stimmorgan im fortissimo eingesetzt, Träger abkommandiert, ab durch den Matsch ins Auto, bloß nicht noch ausrutschen! - Dankeschön - Aber doch nicht dafür! (Sind die eigentlich immer so nett?)
Nun zum Stand der 11a, die versprochene Bratwurst kaufen - Habt ihr noch? - Ja, sie haben...
Gespräche beim Bratwurstessen mit ehemaligen und Jetztschülern, mit ehemaligen und Jetztkollegen, dann ab nach Haus -
erst im Auto gemerkt: niemandem den Fotoapparat in die Hand gedrückt: Mach Fotos! - Darum also heute noch keine Fotos, vielleicht lässt mir jemand von euch/Ihnen da draußen welche zukommen?
Samstag, 4. Dezember 2010
Freitag, 3. Dezember 2010
Unsere Super-Weihnachtswoche 2010
Sa., d. 4.12.2010 Tag der offenen Tür des Gymnasiums Crivitz
11.00 Uhr Pausenhalle
So., d. 5.12.2010 Crivitzer Adventsmarkt
15.oo Uhr Kirche
Die.,d. 7.12.2010 Seniorenweihnachtsfeier Crivitz
15.oo Uhr Haus Seeblick
Mi., d. 8.12.2010 Weihnachtssingen im Krankenhaus Crivitz
10.45 Uhr
Do., d. 9.12.2010 Weihnachtssingen Haus Elim Crivitz
9.30 Uhr
Diesjährige Lieder:
Jingle bells - Im Stall zu Bethlehem - I`ve got a feeling - I sing holy - Bajuschki baju - Maria durch ein Dornwald ging - This little light of mine - Hambani kahle - Leise rieselt der Schnee - Winterwonderland - O du fröhliche - Stille Nacht
Übrigens - ehemalige Chormitglieder dürfen sich gerne bei Liedern mit einfügen, die sie noch können.... Wir würden uns freuen!
Sonntag, 24. Oktober 2010
Erste feststehende Termine 2010/11
Sa., d. 4.12.2010 vormittags Tag der offenen Tür des Gymnasiums Crivitz
So., d. 5.12.2010 nachmittags Crivitzer Adventsmarkt
Mi. bis Fr., 6.4. bis 8.4.2011 Chorfahrt nach Dreilützow
So., d. 5.12.2010 nachmittags Crivitzer Adventsmarkt
Mi. bis Fr., 6.4. bis 8.4.2011 Chorfahrt nach Dreilützow
Donnerstag, 21. Oktober 2010
Neues von neuem altem Chor
Nun ist es amtlich, vor dem Weihnachtsprogramm sind keine Neueinsteiger mehr möglich. 27 Anmeldungen gibt es für dieses Schuljahr vorerst. 10 "Alte" sind vom letzten Schuljahr übriggeblieben. Zwei Wiedereinsteiger gibt es, die zwischendurch ausgesetzt hatten und wieder zu uns fanden. Alle anderen sind "Neue".
Besonders von sich reden machten einige Jungen der 12. Klasse, nach denen sich auffallend oft erkundigt wird, so nach dem Motto - was wollen die denn da - das geht doch nicht mit rechten Dingen zu - mit welchen unerlaubten Mitteln wurden die denn gelockt?
Nur ruhig Blut, sie sind nicht die einzigen aus dieser Klassenstufe, und natürlich wäre es schöner gewesen, sie hätten sich schon früher zu diesem Schritt entschieden. Aber zum Singen ist es nie zu spät, und so kommt nach vielen Jahren Abstinenz eine neue Klangfarbe in den Chor, denn endlich hören wir auch mal Männerstimmen!
So schließt sich der Kreis!
Samstag, 28. August 2010
1. Geburtstag - Bilanz und Ausblick
Heute wird dieses Baby (das Weblog) genau ein Jahr alt!
Das zarte Wesen hat sich doch ganz passabel entwickelt, was auch steigende Besucherzahlen zeigen. Ab Mittwoch, dem 3.2.2010 war der Zähler eingebaut. Mit dem heutigen Tag sind 440 Besuche verzeichnet, mit 1142 Gesamt- Hits.
Die Idee, geboren nach einem besonders arbeitsintensiven Schuljahr, das uns dennoch wieder kein Plätzchen zur Selbstdarstellung in der Jahreschronik bescherte, nahm im August letzten Jahres konkrete Gestalt an. Auch die Feststellung, dass wir auf der neu zu erstellenden Schulhomepage zu Beginn letzten Schuljahres anfangs nicht berücksichtigt waren, bestätigte nur die Notwendigkeit dieses Projektes.
Meine beiden großartigen Töchter, die zu Besuch waren, machten der depressiven Stimmung ein Ende mit der Feststellung: Das Internet ist das Medium der heutigen Jugend - stellt euch dort dar! Sie beschäftigen sich beide wissenschaftlich und von Berufs wegen mit diesen Dingen - Werbung, Marketing, Kundenbindung....
Danke, Jenny und Gesine!
Nachdem ich mir einige betriebswissenschaftliche Vorträge angehört hatte, wurde mir klar, dass ich neben künstlerischer und organisatorischer Leitung wohl oder übel auch noch Werbung übernehmen musste, solange es niemand anderen gibt, der dies tut.
Das Schwierigste kam aber jetzt erst - eine Freundschaft mit Herrn Kollegen Computer zu schließen. Dieses Verhältnis war bisher doch ein sehr zurückhaltend/kühles. In einem Intensiv - Wochenend - Kurzlehrgang bekam ich die Grundlagen des Bloggens eingebleut, unterbrochen nur von hastiger Nahrungsaufnahme, um nicht zu verhungern, gnadenlos erfolgsorientiert, mit allen Schikanen wie Entwurf eines Logos, Zurechtfinden im virtuellen Blätterwald, Herausfinden eines Fotos aus dem virtuellen Schuhkarton....
Es war hart, aber was tut man nicht alles für etwas, das einem am Herzen liegt.
Danke, Jenny und Gesine!
Ich will natürlich nicht verhehlen, dass dann teilweise auch Freude und Begeisterung über die tollen Möglichkeiten sich Bahn brachen!
Von Anfang an versuchte ich, die Chorschüler mit einzubeziehen, was Artikel schreiben und Fotos machen betrifft. Das Ergebnis ist nachprüfbar - die Mitarbeit ist sicher noch zu intensivieren.
An dieser Stelle aber herzlichen Dank an Alexander Rene Pirl, der es bisher als Einziger geschafft hat, mir gemachte Fotos auch zukommen zu lassen und der sich jetzt auch langsam zu einem Tondokumentaristen entwickelt, indem er sich technisch ausprobiert, uns aufzunehman - einfach Klasse! Die leisen Töne haben es in unserer heutigen lauten Zeit eben sehr schwer, auch gehört zu werden (siehe auch Post vom 4.5.2010). Da freut man sich über jede Unterstützung.
Was hat das Ganze nun gebracht? Was soll es?
Es war eigentlich mehr als eine Art Forum gedacht, mit mehr Kommentaren, auch die Ferienaktionen konnten das nicht ankurbeln - schade! Es stellen sich Fragen wie:
Traut man sich nicht?
Kann man es technisch nicht?
Ist es einfach nur Desinteresse?
Zum 20.Jahrestag der Gründung des Chores hätten wir sicher gern eine Chronik anfertigen wollen, das soll jetzt dieses Blog mit übernehmen, indem in die Geschichte(n) zurückgeblendet wird.
Gebracht hat es auch schon tolle Post und Kontakte, z.B. mit Herrn Dr. Schubert vom Chorgymnasium in Egeln bei Magdeburg, ehemaligen Chormitgliedern, Anbietern von Chorliteratur, Angeboten zur Zusammenarbeit mit Solisten bis hin zu einer Einladung nach Istanbul! Leider in unserer Situation wohl eine Nummer zu groß für uns - aber hochinteressant, was alles so möglich wäre....
Ich werde dann wohl doch weitermachen.......?...!....
Freitag, 27. August 2010
Wahlpflicht-Einwahl vom 26.8. bis 1.9.2010
Hallo, ihr Neuner und Zehner!
Wer will mit uns feiern?
Im Jahre 2011 wird unser Schulchor 20 Jahre alt. Feiern heißt bei einem Chorjubiläum, ein schönes Festprogramm zu erarbeiten und sich auch mal auf Wegstationen und gesungene Lieder zurückzubesinnen. Je mehr gute Sänger von euch uns unterstützen, desto besser kann es werden. Hier sollten sich besonders diejenigen angesprochen fühlen, die schon mal im Chor waren, schließlich seid ihr auch schon ein Teil der Chorgeschichte! Also- wir warten auf euch!
Wer will mit uns feiern?
Im Jahre 2011 wird unser Schulchor 20 Jahre alt. Feiern heißt bei einem Chorjubiläum, ein schönes Festprogramm zu erarbeiten und sich auch mal auf Wegstationen und gesungene Lieder zurückzubesinnen. Je mehr gute Sänger von euch uns unterstützen, desto besser kann es werden. Hier sollten sich besonders diejenigen angesprochen fühlen, die schon mal im Chor waren, schließlich seid ihr auch schon ein Teil der Chorgeschichte! Also- wir warten auf euch!
Samstag, 21. August 2010
Aufruf zum Mitmachen - Schuljahr 2010/2011
Lust auf Schule?
Lust auf Singen?
Lust auf Chor?
Du singst gern? Aber mit der Solokarriere klappt es noch nicht so?
Dann komm zu uns in den Jugendchor "Sonnenbergchor" am Gymnasium Crivitz.
Neu: Dazu musst du nicht unbedingt Schüler des Gymnasiums sein!
Du solltest so ab 13 Jahre alt (ab 7. Klasse) sein, aus Crivitz oder Umgebung herkommen können.
Du solltest, wenn du dich entschieden hast, Durchhaltevermögen beweisen und regelmäßig mittwochs zu den Chorproben kommen (siehe auch Posts vom 28.8.09 und 26.9.09).Es geht am Mittwoch, dem 1. September wieder los. Einige Zeit ist es dann noch möglich, später einzusteigen.
Die Teilnahme an den Auftritten des Chores sollte für dich selbstverständlich sein, auch hin und wieder am Wochenende. Auch solltest du bereit sein, ins jährlich im April stattfindende Chorlager (3 Tage) mitzufahren, wo wir uns besser kennen lernen können, Neueinstudierungen machen und die letzten Auftritte im Schuljahr vorbereiten.
Und wer weiß, vielleicht profilierst du dich ja als Solist?
Bis auf das Chorlager ist alles kostenfrei.
Bis bald - wir freuen uns auf dich!
Lust auf Singen?
Lust auf Chor?
Du singst gern? Aber mit der Solokarriere klappt es noch nicht so?
Dann komm zu uns in den Jugendchor "Sonnenbergchor" am Gymnasium Crivitz.
Neu: Dazu musst du nicht unbedingt Schüler des Gymnasiums sein!
Du solltest so ab 13 Jahre alt (ab 7. Klasse) sein, aus Crivitz oder Umgebung herkommen können.
Du solltest, wenn du dich entschieden hast, Durchhaltevermögen beweisen und regelmäßig mittwochs zu den Chorproben kommen (siehe auch Posts vom 28.8.09 und 26.9.09).Es geht am Mittwoch, dem 1. September wieder los. Einige Zeit ist es dann noch möglich, später einzusteigen.
Die Teilnahme an den Auftritten des Chores sollte für dich selbstverständlich sein, auch hin und wieder am Wochenende. Auch solltest du bereit sein, ins jährlich im April stattfindende Chorlager (3 Tage) mitzufahren, wo wir uns besser kennen lernen können, Neueinstudierungen machen und die letzten Auftritte im Schuljahr vorbereiten.
Und wer weiß, vielleicht profilierst du dich ja als Solist?
Bis auf das Chorlager ist alles kostenfrei.
Bis bald - wir freuen uns auf dich!
Dienstag, 20. Juli 2010
Ferienaktion - Wer wird Quizkönig?
Na, schön ausgeschlafen, viel ferngesehen, viel gelesen oder doch mehr Action gehabt?
Nun stehen schon drei unbeantwortete Fragen im Raume bzw.auf dem Blog. Die ersten drei findet ihr in den Posts vom Februar 2010. Der Jackpot wächst und wächst, denn keiner hat sich bisher einen der tollen Preise abgeholt und heute kommt schon die nächste Frage:
4. Woher stammt das Lied "The lion sleeps tonight" ursprünglich?
(kleiner Tipp: schaut mal in den Chorhefter)
Antworten können im Kommentarfeld hinterlegt werden. Es zählen Vollständigkeit und Richtigkeit. Preise gibt es in der ersten Chorprobe nach den Ferien (auch für Nichtchormitglieder).
Das Kombinationsspiel "Rohre"
Das Geduldspiel "Puzzle"
Nun stehen schon drei unbeantwortete Fragen im Raume bzw.auf dem Blog. Die ersten drei findet ihr in den Posts vom Februar 2010. Der Jackpot wächst und wächst, denn keiner hat sich bisher einen der tollen Preise abgeholt und heute kommt schon die nächste Frage:
4. Woher stammt das Lied "The lion sleeps tonight" ursprünglich?
(kleiner Tipp: schaut mal in den Chorhefter)
Antworten können im Kommentarfeld hinterlegt werden. Es zählen Vollständigkeit und Richtigkeit. Preise gibt es in der ersten Chorprobe nach den Ferien (auch für Nichtchormitglieder).
Das Kombinationsspiel "Rohre"
Das Geduldspiel "Puzzle"
Freitag, 9. Juli 2010
Schöne Ferien!
Wieder ist ein Schuljahr vorbei, mit Erfolgserlebnissen und Misserfolgen, mit Freude und Kummer. Lassen wir diese Erfahrungen ins nächste Schuljahr mit einfließen und nutzen die Chance, dann wieder einiges besser zu machen...
Doch nun erholt euch gut, wo auch immer, und schaut trotzdem ab und zu mal hier herein!
Das Brettspiel "Mühle"
Das Reaktionsspiel "Bubble"
Samstag, 3. Juli 2010
Feierliche Übergabe der Abiturzeugnisse 2010
Vor dem Auftritt in der Sporthalle. Mit Wasser und Kühlakkus aus-
gerüstet trotzten wir der Sommerhitze an diesem bisher heißesten
Tag dieses Jahres (das sind die lindgrünen bzw. hellblauen Teile auf den
Fotos). Bei gefühlten 40° und ohne ein Luftzügchen mit ca. 300
Menschen in einem Raum hielten wir die anderthalb Stunden
durch.
Zwei der Abiturientinnen (im langen blauen bzw. roten Kleid) ließen es sich
nicht nehmen, uns dankenswerter Weise bei ihrer eigenen Abifeier zu
unterstützen - das nenne ich Einsatzbereitschaft und Treue bis zum Schluss!
Dies war nun leider der letzte Auftritt bei uns, alles Gute auf euren weiteren Wegen!
Leider müssen wir jedes Jahr aufs Neue die erfahrensten und besten Sänger ziehen lassen.......
Zwei Premieren hatten wir, die Intrada und "Heal the world". Und- ja, wir haben uns getraut- Julia hat den Chor mit den rhythmischen Bewegungen angeleitet, so dass jeder sich einigermaßen sicher fühlen konnte. Leider ist es der Chorleiterin ja nicht möglich, während der Klavierbegleitung auch noch zu klatschen oder zu schnipsen. Dem Tontechniker
Stefan Erhardt danken wir ganz herzlich für die tolle Zusammenarbeit.
Fotos: Dank an Herrn Drescher
gerüstet trotzten wir der Sommerhitze an diesem bisher heißesten
Tag dieses Jahres (das sind die lindgrünen bzw. hellblauen Teile auf den
Fotos). Bei gefühlten 40° und ohne ein Luftzügchen mit ca. 300
Menschen in einem Raum hielten wir die anderthalb Stunden
durch.
Zwei der Abiturientinnen (im langen blauen bzw. roten Kleid) ließen es sich
nicht nehmen, uns dankenswerter Weise bei ihrer eigenen Abifeier zu
unterstützen - das nenne ich Einsatzbereitschaft und Treue bis zum Schluss!
Dies war nun leider der letzte Auftritt bei uns, alles Gute auf euren weiteren Wegen!
Leider müssen wir jedes Jahr aufs Neue die erfahrensten und besten Sänger ziehen lassen.......
Zwei Premieren hatten wir, die Intrada und "Heal the world". Und- ja, wir haben uns getraut- Julia hat den Chor mit den rhythmischen Bewegungen angeleitet, so dass jeder sich einigermaßen sicher fühlen konnte. Leider ist es der Chorleiterin ja nicht möglich, während der Klavierbegleitung auch noch zu klatschen oder zu schnipsen. Dem Tontechniker
Stefan Erhardt danken wir ganz herzlich für die tolle Zusammenarbeit.
Fotos: Dank an Herrn Drescher
Dienstag, 29. Juni 2010
Abitur- Festveranstaltung 2010
Eine Intrada ist ein festliches musikalisches Einleitungsstück. In unserem Falle handelt es sich um ein marschmäßiges Lied, das wir rhythmisch mit Stampfen und Schnipsen bzw. Klatschen begleiten. Das wäre eine Premiere, dass wir uns trauen, uns zum Singen zu bewegen. Natürlich können wir dann nicht die Hefter vor uns halten und müssen das Lied ganz auswendig singen. Keine einfache Sache, wenn einige nur sporadisch die Chorproben besuchen (können).
Jedes Jahr geben wir auch den Abiturienten einige nachdenkliche Worte mit auf den Weg. Dieses Jahr:
Selbstvertrauen
von Douglas Malloch
Wenn du nicht Kiefer sein kannst auf dem Hügel,
Sei ein Busch im Tal - aber sei
Der schönste kleine Busch am Ufer des Bachs.
Sei ein Busch, wenn du kein Baum sein kannst.
Wenn du kein Busch sein kannst, sei ein Büschel Gras
Und steh heiter am Straßenrand.
Wenn du kein Hecht sein kannst, sei einfach ein Barsch,
Aber der munterste Barsch im See.
Nicht nur Kapitän, auch Mannschaft muss sein,
Für alle von uns ist Platz.
Viel Arbeit ist zu tun und wenig,
Doch die Pflichten, die wir haben, sind gleich.
Wenn du keine Straße sein kannst, sei nur ein Pfad.
Wenn du die Sonne nicht sein kannst, so sei ein Stern.
Es ist nicht die Größe, nach der du siegst oder fällst.
Sei das Beste, was immer du bist.
aus: Sorge dich nicht- lebe!
von Dale Carnegie
Donnerstag, 10. Juni 2010
Grüße eines Ehemaligen
Grüße von einem Ehemaligen
Posteingang
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Antworten
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| Details anzeigen 30. Mai. (Vor 11 Tagen) |
erstmal Gratulation zu diesem schönen Blog! Ich möchte Euch viel Erfolg
für Eure Auftritte wünschen und davor schöne und lustige Proben.
Bis 1994 habe ich bei Frau Leonhardt im Chor gesungen und es hat immer
Riesenspaß gemacht, besonders die Chorfahrten. Habt Ihr noch Kontakt
nach Verden? Singen tue ich immer noch gerne - jetzt im Chor der
Humboldt Uni in Berlin.
Also, alles Gute weiterhin und viele Grüße nach Crivitz!
Robert Wiesner
Dienstag, 4. Mai 2010
Schulfestauftritt - oder Wettbewerb: Wer kann am lautesten?
Wer kann lauter, das Publikum oder die auftretenden Gruppen?
Das war hier die Frage.
Da schreiben Schüler eigene Theatertexte und proben ihr Stück wochenlang, da wurde monatelang an Liedern zum Thema geprobt, da wurde getüftelt und gefeilt, sich Gedanken gemacht.
Bei gefühltem Lärmpegel von mindestens 90 Dezibel war es kaum möglich, sich selbst zu hören, und einen Ton anzugeben, dass ihn auch alle Sänger mitbekommen, grenzte an Unmöglichkeit.
Schulfest ist auch Treffpunkt, schön.Ehemalige kommen, die sich freuen, sich wiederzusehen, Eltern, die Bekannte treffen und sich ganz viel zu erzählen haben. Mitschüler, die extrem aufgedreht sind von dem ganzen aufregenden Tag. Dies gehört alles dazu, soll und muss sein.
Aber alles am richtigen Ort und zur rechten Zeit.
Eine CD mit Stimmungsmusik eingelegt hätte es auch getan.
Die Pausenhalle als Treffpunkt - gut. Es hat sich über die Jahre so eingeschliffen. Dann müssen die Aufführungen eben in anderen Räumen stattfinden, für interessiertes Publikum, das zuhören möchte.
Ein bisschen mehr Respekt vor der zusätzlichen Arbeit und den Leistungen der auftretenden Schüler wäre wünschenswert.
Oder man verlegt den geselligen Treffpunkt in einen anderen großen Raum und deklariert die Pausenhalle als Aufführungsort.
Enttäuschte Besucher - "Ich geh, man versteht ja doch nichts..."- Eltern und Großeltern, die eigentlich ihre Kinder bei den Auftritten erleben wollten, lärmende, sich lauthals unterhaltende Mitschüler - das wirft nicht unbedingt ein gutes Licht aufs Gymnasium.
Meiner Meinung nach gehören alle Beteiligten und Verantwortlichen an einen Tisch, um gemeinsam nach Lösungen für diese unbefriedigende Situation zu suchen.
Das war hier die Frage.
Da schreiben Schüler eigene Theatertexte und proben ihr Stück wochenlang, da wurde monatelang an Liedern zum Thema geprobt, da wurde getüftelt und gefeilt, sich Gedanken gemacht.
Bei gefühltem Lärmpegel von mindestens 90 Dezibel war es kaum möglich, sich selbst zu hören, und einen Ton anzugeben, dass ihn auch alle Sänger mitbekommen, grenzte an Unmöglichkeit.
Schulfest ist auch Treffpunkt, schön.Ehemalige kommen, die sich freuen, sich wiederzusehen, Eltern, die Bekannte treffen und sich ganz viel zu erzählen haben. Mitschüler, die extrem aufgedreht sind von dem ganzen aufregenden Tag. Dies gehört alles dazu, soll und muss sein.
Aber alles am richtigen Ort und zur rechten Zeit.
Eine CD mit Stimmungsmusik eingelegt hätte es auch getan.
Die Pausenhalle als Treffpunkt - gut. Es hat sich über die Jahre so eingeschliffen. Dann müssen die Aufführungen eben in anderen Räumen stattfinden, für interessiertes Publikum, das zuhören möchte.
Ein bisschen mehr Respekt vor der zusätzlichen Arbeit und den Leistungen der auftretenden Schüler wäre wünschenswert.
Oder man verlegt den geselligen Treffpunkt in einen anderen großen Raum und deklariert die Pausenhalle als Aufführungsort.
Enttäuschte Besucher - "Ich geh, man versteht ja doch nichts..."- Eltern und Großeltern, die eigentlich ihre Kinder bei den Auftritten erleben wollten, lärmende, sich lauthals unterhaltende Mitschüler - das wirft nicht unbedingt ein gutes Licht aufs Gymnasium.
Meiner Meinung nach gehören alle Beteiligten und Verantwortlichen an einen Tisch, um gemeinsam nach Lösungen für diese unbefriedigende Situation zu suchen.
Samstag, 1. Mai 2010
Dienstag, 27. April 2010
Schulfest 2010 - Waldfest auf dem Sonnenberg
Samstag, 17. April 2010
Chorfahrt - die zwölfte
Von Mittwoch bis Freitag war das Schloss Dreilützow wieder unser Domizil. Da wir nun schon einige Jahre dort "residieren", konnten wir die Entwicklung des Gebäudes und der Außenanlagen mitverfolgen und jedesmal etwas Neues entdecken. Wir dürfen in einem wunderschönen Saal mit historischen Wandmalereien, genannt der "Gartensaal", proben, der eine ausgezeichnete Akustik hat und wo das Singen fast von allein geht.
Bei der Präsentation am Freitag (Vorführung einiger Titel für das Hauspersonal und Besucher des Schlosses) wurden wir vom Fleck weg engagiert, vom "obersten Schlossherrn" Stefan Baerens, der uns einlud, am Freitag, dem 27. August als Chor an dem Lichterfest im Schlosspark Dreilützow teilzunehmen - wäre das nicht mal ein tolles Erlebnis?
Unser Tagesablauf: 7.30 Uhr aufstehen, 8.00 Uhr Frühstück, 9.00 Uhr bis 11.30 Uhr Proben (mit Einzel- und Stimmproben sowie Gesamtproben), 12..00 Uhr Mittagessen, 13.30 Uhr bis 17.30 Uhr Proben mit Kaffeepause von 15.00 Uhr bis 15.30 Uhr, 18.00 Uhr Abendessen, Freizeit und freiwillige Proben bzw. offenes Singen ab 19.00 Uhr, 22.00 Uhr Nachtruhe
Wir haben an folgenden Liedern gearbeitet:
- Intrada - Wie lieblich schallt - Ich geh durch einen grasgrünen Wald - Auf auf zum fröhlichen Jagen - Lemon tree - Karl, der Käfer - Earth song - The lion sleeps tonight - Circle of life - Alt wie ein Baum - Heal the world - Oh, what a day - Mah-na-mah-na - Mein Freund, der Baum - Tears in Heaven
Bei der Präsentation am Freitag (Vorführung einiger Titel für das Hauspersonal und Besucher des Schlosses) wurden wir vom Fleck weg engagiert, vom "obersten Schlossherrn" Stefan Baerens, der uns einlud, am Freitag, dem 27. August als Chor an dem Lichterfest im Schlosspark Dreilützow teilzunehmen - wäre das nicht mal ein tolles Erlebnis?
Unser Tagesablauf: 7.30 Uhr aufstehen, 8.00 Uhr Frühstück, 9.00 Uhr bis 11.30 Uhr Proben (mit Einzel- und Stimmproben sowie Gesamtproben), 12..00 Uhr Mittagessen, 13.30 Uhr bis 17.30 Uhr Proben mit Kaffeepause von 15.00 Uhr bis 15.30 Uhr, 18.00 Uhr Abendessen, Freizeit und freiwillige Proben bzw. offenes Singen ab 19.00 Uhr, 22.00 Uhr Nachtruhe
Wir haben an folgenden Liedern gearbeitet:
- Intrada - Wie lieblich schallt - Ich geh durch einen grasgrünen Wald - Auf auf zum fröhlichen Jagen - Lemon tree - Karl, der Käfer - Earth song - The lion sleeps tonight - Circle of life - Alt wie ein Baum - Heal the world - Oh, what a day - Mah-na-mah-na - Mein Freund, der Baum - Tears in Heaven
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