Mittwoch, 20. Juli 2011

23. 7. 2011 Weltgrößter Wasserchor im Plauer See

Wer braucht noch Nachhilfe für die beiden Lieder?
Angebot für Kurzentschlossene: Treffpunkt an angegebenem Ort um 13.00 Uhr und Crashkurs!
Ich bin da, wenn ihr/ Sie (wer immer es auch möchte) noch mitmachen wollt.
Anmeldung über die im Blog rechts angegebene E- Mail- Adresse ist nötig, natürlich kostenlos (bis Freitagabend, 20.00 Uhr).

Mittwoch, 6. Juli 2011

Feierliche Abiturzeugnisausgabe 2011

Unser Festprogramm
Teil 1  Chor:       Happy and free
                            Text und Musik: Lorenz Maierhofer

            Klavier:   Präludium in C Nr. 1 aus:
                            "Das Wohltemperierte Klavier"
                            von Johann Sebastian Bach (1685-1750)
       
            Chor:       Imagine
                            Text und Musik: John Lennon
                            Arrangement: Margot Krone
        
                      


Teil 2
            Chor:           Earth song
                                Musik: Michael Jackson
                                Arrangement: Lorenz Maierhofer
 
            Rezitation:  Johann Wolfgang Goethe
                               Beherzigung

            Chor:          Hambani Kahle (Gehet hin in Frieden)
                               Text und Musik nach einem
                               Zulu- Traditional/ Südafrika
                               Bearbeitung und Satz: Lorenz Maierhofer


Vielen Dank an Juliane Pundt, die ganz kurzfristig mit einer Rezitation eingesprungen ist, da ein Programmpunkt abgesagt wurde.
Als Abschiedslied sangen wir diesmal ein ganz besonderes Lied: Hambani Kahle. Das heißt:" Gehet hin in Frieden" und hat afrikanische Einflüsse.
Die Hauptmelodie liegt hier in der tiefsten Stimme, so dass die Jungen insbesondere der 12. Klassen, die ein Jahr eine Gastrolle bei uns gegeben haben, hier Gelegenheit bekamen, sich gebührend zu verabschieden!

Und hier die Worte, die wir dieses Jahr den Abiturienten mit auf den Weg gaben:
Johann Wolfgang Goethe

Beherzigung

Ach, was soll der Mensch verlangen?
Ist es besser, ruhig bleiben?
Klammernd fest sich anzuhangen?
Ist es besser, sich zu treiben?
Soll er sich ein Häuschen bauen?
Soll er unter Zelten leben?
Soll er auf die Felsen trauen?
Selbst die festen Felsen beben.

Eines schickt sich nicht für alle!
Sehe jeder, wie ers treibe,
Sehe jeder, wo er bleibe,
Und wer steht, daß er nicht falle!                                      
  

Freitag, 1. Juli 2011

Happy Holidays


Allen Chormitgliedern, Freunden und Unterstützern des Chores fröhliche Ferien !

Wieder ist ein Schuljahr vorbei und wir haben viel dazugelernt.

Was war gut?

Wir haben 28 Mitglieder zusammenbekommen.
Ihr habt dieses Schuljahr eine besondere Leistung erbracht, indem wir ein "richtiges" Konzert vorbereitet und durchgeführt haben mit einer Länge von einer Stunde und zwanzig Minuten.
18 Lieder musstet ihr für das Konzert können, was für die Neueinsteiger in diesem Schuljahr schon eine echte Herausforderung war.
Die kleine Gruppe und das Duett brachten sogar 21 Lieder mit zur Aufführung.
Immer mehr von euch sind bereit, sich bei der Vorbereitung und Durchführung unserer Aktivitäten mit einzubringen, ich denke an die Plakatgestaltung und Werbung, das Einrichten des Raumes für die  Kaffeerunde, die Bedienung der Gäste, das Mitbringen von Kuchen und Besorgen und Heranschaffen  von Getränken, das Aufräumen hinterher...- für alles fanden sich ohne Komplikationen freiwillige Helfer, ein großes Dankeschön dafür!
Wir haben zum ersten Mal 3 Titel mit Choreographie einstudiert, ihr habt euch wacker geschlagen, alle haben es gepackt! 

Was war schlecht?

Ein Chor lebt davon, dass alle da sind, wenn es drauf ankommt! Einer für alle - alle für einen!  Es fehlen noch zu viele bei den Auftritten.
Trotz sehr langfristiger Planung und gemeinsamen Beschlusses über den wichtigsten Termin in  diesem Schuljahr fehlten letztendlich beim Jubiläumskonzert 9 Schüler, das ist bei unserer  Mitgliederzahl einfach zuviel und unfair gegenüber den anderen, die alles möglich machen.

Uns wurde nicht die Gelegenheit gegeben, nach dem ausgefallenen Schulfest die mühsam im Chorlager erarbeiteten choreografierten Titel aus der Rocky Horror Picture Show mit der Schulband wie geprobt aufzuführen, was wir unverständlich fanden.