Donnerstag, 9. Dezember 2010

Weihnachtssingen im Krankenhaus Crivitz



Es ist schon ein etwas eigenartiges Gefühl, eng zusammengepresst auf dem Flur gegen die Wand zu singen, aber die Frau Oberschwester hat veranlasst, dass alle Türen zu den Patientenzimmern geöffnet wurden und wir somit auch für die Bettlägerigen zu hören sind. Einige Patienten sitzen auf dem Flur, andere im angrenzenden Aufenthaltsraum, diese spenden uns auch Beifall, so dass wir nicht ganz so das Empfinden haben, ins Nichts zu singen. Vom Keyboard gibt`s heut nur die kleine Variante, mehr passt nicht, es muss auch noch ein Durchgang bleiben. Hinterher gibt`s Getränke und Dominosteine.
Meinung dazu von unserem Chorküken Lisa: Es lohnt sich allein deshalb schon, in den Chor zu gehen, weil man da so viele Süßigkeiten kriegt! Der Aufforderung, doch von dem Übriggebliebenen mitzunehmen, kommt sie gern und reichlich nach: Nun hab ich Verpflegung bis zum Ende des Schultags!

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